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VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17 (HS), 16-IV-17 (e.A.) |
Zitiervorschläge
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23.02.2017 - 15-IV-17 (HS), 16-IV-17 (e.A.) (https://dejure.org/2017,4567)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23. Februar 2017 - 15-IV-17 (HS), 16-IV-17 (e.A.) (https://dejure.org/2017,4567)
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Volltextveröffentlichungen (2)
- VerfGH Sachsen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OLG Dresden, 20.01.2017 - 2 Ws 22/17
- VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17 (HS), 16-IV-17 (e.A.)
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (6)
- VerfGH Sachsen, 15.05.2007 - 99-IV-06
Begründungsanforderungen einer auf einen Verstoß gegen das Willkürverbot …
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Auch aus der eingehenden Schilderung ihrer familiären und beruflichen Lage wird insbesondere nicht erkennbar, in Bezug auf welche Grundrechte die angefochtenen Entscheidungen bei verständiger Würdigung der die Verfassung beherrschenden Gedanken nicht mehr verständlich erscheinen und daher offensichtlich unhaltbar sein sollten (vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 15. Mai 2007 - Vf. 99-IV-06; st. Rspr.). - VerfGH Sachsen, 30.09.2016 - 84-IV-16
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Der Verfassungsgerichtshof ist nicht berufen, losgelöst von konkreten Grundrechtsrügen Strafverfahren bzw. -urteile oder Strafvollstreckungsverfahren auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 65-IV-16 [HS]/ Vf. 66-IV-16 [e.A.]; Beschluss vom 30. September 2016 - Vf. 84-IV-16; st. Rspr.). - VerfGH Sachsen, 31.05.2016 - 65-IV-16
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Der Verfassungsgerichtshof ist nicht berufen, losgelöst von konkreten Grundrechtsrügen Strafverfahren bzw. -urteile oder Strafvollstreckungsverfahren auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (SächsVerfGH, Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 65-IV-16 [HS]/ Vf. 66-IV-16 [e.A.]; Beschluss vom 30. September 2016 - Vf. 84-IV-16; st. Rspr.).
- VerfGH Sachsen, 23.02.2010 - 114-IV-09
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.). - VerfGH Sachsen, 14.07.2016 - 11-IV-16
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Diese ist nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf, § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG auf Akte der öffentlichen Gewalt des Freistaates Sachsen beschränkt (SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Juli 2016 - Vf. 11-IV-16; Beschluss vom 19. Januar 2017 - Vf. 132-IV-16). - VerfGH Sachsen, 19.01.2017 - 132-IV-16
Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.02.2017 - 15-IV-17
Diese ist nach Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf, § 27 Abs. 1 SächsVerfGHG auf Akte der öffentlichen Gewalt des Freistaates Sachsen beschränkt (SächsVerfGH, Beschluss vom 14. Juli 2016 - Vf. 11-IV-16; Beschluss vom 19. Januar 2017 - Vf. 132-IV-16).
- VerfGH Sachsen, 18.09.2017 - 130-IV-17 Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, weil die Beschwerdebegründung die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung nicht erkennen lässt (zu den Begründungsanforderungen des Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf i.V.m. § 27 Abs. 1 und § 28 SächsVerfGHG vgl. SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Februar 2017 - Vf. 15-IV-17 [HS]/Vf. 16-IV-17 [e.A.]).